Vereinigung zur Förderung des Lachses, seiner Lebensräume, seiner ökologischen und seiner sozioökonomischen Bedeutung.
Lachswiederansiedlung
Zur Geschichte des Lachses
Lachswiederansiedlung Rhein: Der Rhein war vor 1880 der größte Lachsfluß in Europa. Die Entwicklung der Industrie und die Schiffbarmachung von Rhein und Ruhr zerstörten die Lebensräume für den Lachs, den König der Fische. Nachdem dem Chemiunfall von Sandoz offenbarte sich der katastrophale Zustand des Flusse Rhein. Geplant wurden Maßnahmen zur Verbesserung der Wasserqualität und damit resultierend eine Verbesserung von Flora und Fauna.
Ziele der Wiederansiedlung
Ein ambitionierte Ziel war die Lachswiederansiedlung im Rheinsystem, denn der Lachs ist ein Indikator für eine intakte Umwelt, für ein weitgehend naturnaher Fluss. Daher wurden ab 1990 Maßnahmen für die Zucht eines Rheinstammes entwickelt. Die größte Zuchtstation für Wildlachse für die Lachswiederansiedlung ist das Lachszentrum an der Hasper Talsperre. Nur durch die Unterstützungsmaßnahmen kann zur Zeit ein kleiner Rheinstamm aufrecht erhalten werden.
Sind die Wanderfische noch zu retten? Fragen und Anmerkungen zum Thema „Kormoran“ an die Ministerinnen und Minister für Umwelt, Natur und Fischerei entlang des Rheins Brief lesen (pdf) Letter Cormorant […]
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Versandaktion ‐ Antrag U 414 / 15 G des Vereins „Der Atlantische Lachs e.V.“ ‐ der Lachs Info CD „Die Rückkehr der Lachse“ an 1.900 niedersächsische Schulen mit Unterstützung der […]
Die Fischzählung wird durchgeführt von: Büro für Fischereibiologie & Ökologie, Landesfischereiverband Baden e.V., Association Saumon-Rhin und ONEMA unter Kontrolle des Regierungspräsidiums Karlsruhe Fischzählung am Fischpass Iffezheim vom 1....
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Ein Bericht in der Mainpost über massenhaft getötete Aale an der Staustufe Harrbach. Es wird berichtet, dass zentnerweise zerhackte Aale an der Staustufe geborgen wurden. 7. Dezember 2015 | […]
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